Die positive Wirkung von Meditation auf das Gehirn und die kognitiven Fähigkeiten ist heute längst unbestritten. Mentale Stärke, Intuition und Kreativität sind weitere wesentliche Vorteile, die aus der beharrlichen Praxis meditativer Techniken erwachsen. Meditation hilft uns, Stress abzubauen sowie Gelassenheit und Freude zu erleben. Zudem war und ist sie ein Erfolgsgeheimnis vieler berühmter Persönlichkeiten.

Meditation – Sehr viele berühmte Persönlichkeiten integrierten Meditation in ihren Alltag und wussten um die Wirkungsweise und Kraft dieser Technik, sich zu entspannen und intuitive Erkenntnisse zu gewinnen, Bescheid. Der große deutsche Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe nutzte sie, um sich mit dem, was „die Welt, im Innersten zusammenhält“, in Berührung zu bringen. Die Meditationspraxis trug nicht unwesentlich dazu bei, dass er mit der Faust´schen Tragödie, den Leiden des jungen Werther und vieler anderer Bücher einige der größten Werke der Weltliteratur schreiben konnte. Seither gehören diese zum festen Bildungskanon von Schulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum.

Albert Einstein äußerte sich über diese spirituelle Praxis einmal mit folgenden Worten: „Durch Meditation fand ich Antworten, bevor ich überhaupt die passenden Fragen stellte.“ (Albert Einstein, The Cosmic View) Die Meditation schien dem Nobelpreisträger der Physik zur Entwicklung seiner bahnbrechenden Theorien zu verhelfen, indem sie seine geistige Vorstellungskraft anregte und seine Aufmerksamkeit auf die richtigen Fragen lenkte. So kam er zum Beispiel auf die interessante Frage, wie es wäre, wenn er neben einem Lichtstrahl herlaufen könnte. Welche Folgen hätte dies für die Gesetze von Zeit und Raum? Aus dieser meditativen Eingebung heraus und durch seine beharrliche Suche nach einer Antwort entwickelte er die Spezielle Relativitätstheorie mit der berühmten Formel E = m * c².

Auch der Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer verweist auf die Bedeutsamkeit der Meditation, wenn er vom Bedürfnis des Menschen spricht, sich zu sammeln und in sich hineinzuleben. Das Meditieren half dem deutsch-französischen Arzt und Philosophen dabei, als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts das Geistesleben seiner Zeit zu prägen. Schweitzer, der „Urwaldarzt“, gründete ein Krankenhaus im zentralafrikanischen Gabun und schöpfte immer wieder Kraft und Inspiration, indem er sich regelmäßig zurückzog, um sich zu sammeln und sich auf das Höhere zu besinnen.

Auch Steve Jobs, der Gründer des Weltkonzerns Apple, nutzte die Meditation, um sich frei von Ablenkungen zu machen und sich nicht von voreiligen Gedanken und Gefühlen in die Irre leiten zu lassen. Im Alter von 19 Jahren reiste Steve Jobs nach Indien, um das Meditieren zu lernen – die Entfaltung der Intuition war ein wertvoller Schritt für ihn. Auch im Beruf ließ er sich immer wieder von spirituellen Lehren inspirieren und nutzte sie in Kundengesprächen.

Bereits in den ersten Online-Instruktionen der Hermetik Akademie werden die Grundlagen der Meditation in Theorie und Praxis unterrichtet.

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Wie Meditation lernen?

In den ersten Online-Instruktionen der Hermetik Akademie finden die Theorie und Praxis der Meditation gleich in den ersten Lektionen ihre Stelle.

Woher kommt das Meditieren?

Das Wort „Meditation“ kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und weist auf die Bedeutung hin, in sich zu gehen. Die Hauptwerkzeuge der Hermetik bestehen aus Studium, Meditation und Ritual.
 

Kann man Meditieren alleine lernen?

Meditation kann alleine gelernt werden. Die Online-Kurse der Hermetik Akademie bieten stufenweise aufgebaute Lehrmodule, die Ihnen dabei helfen, Meditation gezielt zu lernen und in Ihrem Leben anzuwenden.